Mandarinen-Kuchen für Faule

Manchmal muss es einfach schnell gehen, auch bei mir. So gerne ich auch backe: Ich habe nicht immer Zeit, stundenlang in der Küche zu stehen. Für solche Momente ist dieser Kuchen wie gemacht. Wenn es wirklich super, super fix gehen soll, dann dürft ihr auch gekauften Biskuitboden nehmen. Wenn ihr ihn aber als wirklich selbst gemacht bezeichnen wollt, dann könnt ihr euch die Beiträge über Biskuit- oder Quark-Öl-Teig anschauen und nach den Rezepten den Boden backen. Der Rest ist unglaublich einfach!

So müsst ihr’s machen:

1. Besorgt euch einen Boden – wie gesagt: Entweder gekauft oder selbst gebacken.

2. Für den Belag gebt nehmt ihr ein, bis zwei Dosen gezuckerte Mandarinen und gießt die Flüssigkeit ab. Das muss nicht mega gründlich sein, es darf ruhig etwas Zuckerwasser übrig sein. Schüttet sie in eine Dose, zu der ihr einen Deckel habt, der auch wirklich gut und dicht schließt.

3. Jetzt gebt ihr zu den Mandarinen 250 ml Sahne, oder für was auch immer ihr euch entschieden habt. Dann schüttet ihr die Packung Paradiescreme hinzu und verschließt die Dose gut.

4. Achtung, fertig, schütteln! Rüttelt das ganze gut durch. Dass die Füllung fertig ist merkt ihr daran, dass sich in der Dose nichts mehr bewegt. Zum Schluss müsst ihr die Füllung nur noch auf dem Boden eurer Wahl verteilen und fertig ist der Kuchen für Faule.

P.S.: Ich habe für meine Version Quark-Öl-Teig und Mandarinen verwendet. Ihr könnt übrigens auch bei dem Obst variieren. Es müssen keine Mandarinen sein, es gehen auch Pfirsiche oder anderes sein. Es sollten nur keine frischen Früchte sein.

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